"Ich wurde 1995 in Steyr, Oberösterreich, in eine nicht-musikalische Familie geboren. Die Gitarrenlehrerin meiner älteren Schwester entdeckte schon früh mein musikalisches Talent. Sie empfahl mir, bei Christine Schedlberger, die großen Wert auf Technik legte, Geige zu lernen. Vier Jahre später beschloss Christine, dass es Zeit für eine Veränderung sei, da sie mir alles beigebracht hatte, was sie konnte. Sie brachte mich zu Susanna Aigner-Haslinger, die neben dem Solospiel auch Kammermusik in den Mittelpunkt stellte. Mit viel Disziplin übte ich, um bereits mit 14 Jahren an der "Anton Bruckner Privatuniversität Linz" bei Prof. Wolfram Wincor aufgenommen zu werden. 2011 lernte ich im Rahmen einer Jugendorchesterwoche die unterstützende Dozentin Anneliese-Clara Gahl kennen. Aufgrund ihrer sensiblen Herangehensweise an das Musizieren war mir klar, dass ich sie als meine zukünftige Begleiterin haben wollte. Bei ihr absolvierte ich mein Vorstudium am Mozarteum Salzburg. Nach der Matura setzte ich meine Ausbildung dort im künstlerischen Bachelorstudium bei Harald Herzl fort.
Obwohl die künstlerische Ausbildung hervorragend war, verspürte ich das Bedürfnis nach mehr kreativer und musikalischer Abwechslung in meiner Ausbildung. Ich recherchierte, ob es Weiterbildungskurse im Bereich Jazz und improvisierte Musik gab und entdeckte im Sommer 2015 ein Jazzseminar in Schönbach. In dieser ländlichen Kleinstadt lernte ich Andreas Schreiber kennen, einen aufgeschlossenen und inspirierenden Geiger. Es war genau der zusätzliche Input, den ich suchte, und deshalb begann ich, neben meinem klassischen Studium am Mozarteum, bei ihm an der Anton Bruckner Privatuniversität Jazz und improvisierte Musik zu studieren. Ergänzend dazu nahm ich an Workshops bei der Intertonale Scheibbs teil, um meine Fertigkeiten im Bereich Soundpainting, Producing und Improvisation auszubauen. Um mich voll und ganz auf die Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten in Jazz, Komposition und improvisierter Musik konzentrieren zu können, entschied ich mich eineinhalb Jahre später, nur noch an der Anton Bruckner Privatuniversität zu graduieren, was ich 2021 mit Auszeichnung abschloss.
Seit Herbst 2024 bin ich freischaffende Geigerin, u. a. am Burgtheater Wien und bei folkshilfe unplugged tätig. Als Komponistin veröffentlichte ich bei AureaVox mein Werk 12 verrückte Träume für Solo-Gitarre und arrangierte Clara Schumanns 6 Lieder, Op. 13, ebenfalls für Gitarre. Als Improvisatorin überzeugte ich bei der Alfred Toepfer Stiftung Concerto21, die mich seit Herbst 2025 auf meinem künstlerischen Weg begleitet."
Margit Gruber (10/2025), Mail
- Stilbeschreibung
"Das Fundament jeder Komposition bildet eine Geigenaufnahme, woraus sie ein Sample schneidet und dieses in synthartige Klänge verwandelt. Diese verweben sich harmonisch mit den vertrauten Tönen des Klaviers und finden Halt in den klaren Strukturen des Schlagzeugs. Die Geige verschmilzt mal sanft mit diesem Klanggefüge, mal bricht sie daraus aus oder nimmt gar den Charakter eines Rap an. So entfaltet sich eine musikalische Freiheit, die Vielschichtigkeit hervorbringt, dem Menschsein Ausdruck verleiht und die Extreme der Emotionalität in all ihren Facetten auslotet."
Margit Gruba: Über mich, abgerufen am 21.10.2025 [https://www.margitgruba.com/]- Auszeichnungen & Stipendien
2020 Förderprogramm "LINZ_sounds" - Stadt Linz: Gewinnerin der Ausschreibung (mit MAMMA FATALE)
2021 Hubert von Goisern Kulturpreis: Gewinnerin (mit MAMMA FATALE)
2023 Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: START-Stipendium für Musik
2025 NRW-Gitarrenwettbewerb, Musik- und Kunstschule Wesel, Deutscher Tonkünstlerverband NRW (Bezirk Ruhr) (Deutschland): Gewinnerin (12 verrückte Träume)
2025 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Kompositionsförderung (12 verrückte Träume)
2025 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award - Nominierung i.d. Kategorie "Liveact des Jahres" (mit folkshilfe unplugged)
2025–heute Akademie Concerto21 - Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. (Deutschland): Stipendiatin- Ausbildung
2001–2004 Musikschule Haidershofen: Violine (Christine Schedlberger)
2004–2012 Landesmusikschule Neuhofen: Violine (Susanna Aigner-Haslinger)
2009–2012 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: "künstlerisches Basisstudium" Violine (Wolfram Wincor)
2013–2019 Teilnehmerin an diversen Meisterkursen/Workshops, u. a. in: Violine (Anneliese-Clara Gahl, Harald Herzl, Klara Flieder), Jazzvioline (Andreas Schreiber), Producing (Marco Kleebauer, Sophie Lindinger, Lukas König), Soundpainting (Ceren Oran)
2014–2018 Universität Mozarteum Salzburg: Konzertfach Violine (Harald Herzl, Anneliese-Clara Gahl, Bozena Angelova)
2016–2021 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: IGP Jazzvioline (Andreas Schreiber), Komposition (Christoph Cech) - BA mit Auszeichnung
2025–heute Akademie Concerto21 - Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. (Deutschland): Ausbildung- Tätigkeiten
2018–2020 Saitenfalter: Managerin, Bookerin
2019–2023 MAMMA FATALE: Managerin, Bookerin
2022 Aufführung "soprano at work" (Johanna Rosa Falkinger), Bockkeller Wien: musikalische Leiterin
2023–2024 Trama Quartet: Organisatorin
2024–heute Wien: freischaffende Violinistin
2024–heute "unplugged-Tour" - folkshilfe: Tourviolinistin
2025–heute Burgtheater Wien: Live-Musikerin (Produktion "Herr Puntila und sein Knecht Matti", Regie: Antú Romero Nunes, mit Phoebe Violet/Marlene Penninger (1. vl), Mira Gregorič (2. vl), Gabriel Squizzato/Simon Schellnegger (va), Carles Muñoz Camarero/Arne Kircher (vc))Mitarbeiterin u. a. bei: Donaufestival Krems, New Adits – Festival gegenwärtiger Musik und interdisziplinärer Kunstformen Klagenfurt, Intertonale Scheibbs
Mitglied in Ensemble/Band/Orchester
2018–2020 Saitenfalter: Violinistin (gemeinsam mit Carles Muñoz Camarero (vc), Tobias Pöcksteiner (db) Raphael Schuster (schlzg))
2019–2023 MAMMA FATALE: Violinstin, Sängerin, Elektronik (gemeinsam mit Gizem Kuş (voc), Daniela Gschirtz (voc), Victoria Pfeil (sax), Tzu-Min Lee (kybd), Sarah Brait (b-git), Michael Naphegyi (schlzg))
2020–heute margit: Rapperin, Komponistin, Produzentin, musikalische Leiterin
2021–heute Bibiane Zimba Trio: Violinistin, Sängerin (gemeinsam mit Bibiane Zimba (voc, pf, Komposition))
2022–heute GMC – Goidinger Matheis Collective: Violinistin (gemeinsam mit Alexander Matheis (e-bgit, Komposition), Valentin Goidinger (git, Komposition), Pia-Sophie Denz (voc, Komposition), Jonas Kastenhuber (pf), Marco Mrcela (schlzg), Jakob Gschwandtner (perc), Ida Leidl (vc), Mira Gregorič (vl), Lothar Beyschlag (tp), Jonathan Banholzer (tp), Andi Lachberger (sax), Andi Holler (sax))
2023–2024 Trama Quartet: Violinistin, Sängerin, Komponistin (gemeinsam mit Flora Marlene Geißelbrecht (va, voc) Carles Muñoz Camarero (vc, voc), Helene Glüxam (db, voc))
2025–heute Martin Spengler und die foischn Wiener*innen: Violinstin (gemeinsam mit Manuel Brunner (db), Helmut Stippich (harm), Bibiane Zimba (perc, voc), Martin Spengler (voc, git))- Aufträge (Auswahl)
2022 Janus Ensemble: Pear Blossom
2025 im Auftrag von Tristan Angenendt (Deutschland): 6 Arrangements über Clara Schumann 6 Lieder, Op. 13
2025 unterstützt von Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds - NRW-Gitarrenwettbewerb (Deutschland), Musik- und Kunstschule Wesel (Deutschland), Deutscher Tonkünstlerverband NRW (Bezirk Ruhr) (Deutschland): 12 verrückte Träume- Aufführungen (Auswahl)
als Komponistin
2022 Janus Ensemble, Christoph Cech (dir), Sargfabrik Wien: Pear Blossom (UA)
2025 Konzert "Saitenzauber" - Musik- und Kunstschule Hansestadt Wesel (Deutschland): Das magische Lied der redenden Steine (UA), Die traurige Ameise, die auf den Frühling wartet (UA)als Interpretin
2019 Aleksandra Bajde (voc, pf), Leopold Eibensteiner (picc), Julia Lenzbauer (bcl), Emre Sihan Kaleli (pf), Andreas Erd (git), Margit Gruber (vl), Tomáš Novák (vl), Florian Giesa (vc) - Porträtkonzert Aleksandra Bajde "Self-Portraits in Imaginary Places", Porgy & Bess Wien: Das Luftschloss (Aleksandra Bajde), Prologue (Aleksandra Bajde), Erratic (Aleksandra Bajde), Under Silence (Aleksandra Bajde), ha Andr le (Aleksandra Bajde), Elevation (Aleksandra Bajde), Under Surveillance (Aleksandra Bajde)
2022 Johanna Rosa Falkinger (voc), Margit Gruber (Komposition, vl), Maximilian Kanzler (perc), Antonia Kallenbach (va), David Volkmer (git), Theresa Lehner (Hackbrett), Magdalena Hofer (Bühnenbild), Johanna Mayrhofer (Dramaturgie), Bockkeller Wien: soprano at work (UA, Johanna Rosa Falkinger)- Pressestimmen (Auswahl)
01. September 2025
"In einer bemerkenswerten Zusammenarbeit haben der NRW-Gitarrenwettbewerb, die Musik- und Kunstschule Wesel sowie der Deutsche Tonkünstlerverband NRW (Bezirk Ruhr) die junge Wiener Komponistin Margit Gruber beauftragt, neue Werke für den Gitarrennachwuchs zu schaffen. Entstanden ist ein fantasievoller Zyklus mit dem Titel "12 verrückte Träume", der Gitarrenschüler:innen auf kreative Weise durch verschiedene technische und musikalische Herausforderungen führt. Die Sammlung umfasst zwölf größtenteils didaktisch aufgebaute Stücke, die passgenau auf die vier Altersgruppen des NRW-Gitarrenwettbewerbs abgestimmt sind. Dabei verbindet das Projekt gekonnt Musik, Bildende Kunst und digitale Medien: Schüler:innen des Kunstateliers der Musik- und Kunstschule Wesel haben zu jedem der zwölf Stücke ein eigenes Bild gestaltet. Diese Illustrationen wurden in das Notenheft aufgenommen und lassen die Träume auch visuell lebendig werden. Einen weiteren innovativen Akzent setzen die professionellen Einspielungen der Gitarristin Martina Angenendt, produziert von Tristan Angenendt für das Label AureaVox [...]. Mit "12 verrückte Träume" wird nicht nur neues attraktives Wettbewerbsrepertoire für Kinder und Jugendliche geschaffen – das Projekt zeigt, wie kreative Synergien zwischen Komposition, Interpretation, Bildender Kunst und Pädagogik inspirierende Impulse für die musikalische Ausbildung junger Gitarrist:innen setzen können."
nmz - neue musikzeitung (Ausgabe 09/2025 - 74. Jahrgang): "12 verrückte Träume". Neue Gitarrenliteratur für den NRW-Gitarrenwettbewerb verbindet Kunst und Klang (Tristan Angenendt, 2025), abgerufen am 21.10.2025 [https://www.nmz.de/nmz-verbaende/deutscher-tonkuenstlerverband/12-verrueckte-traeume]28. Juli 2024
"Die Welt bröckelt. Ganz langsam und sachte zerfällt alles, bis die Sirenen erklingen: Hier komme ich und hier bleibe ich. Margit Gruba erschafft mit ihrem Soloprogramm eine Welt. Ihre Welt. Wir dürfen zuhören, erleben und fühlen, wie eine heile Welt bricht, Hoffnung, Freiheit und genug Platz daraus entsteht, um zu sein und zu wachsen, solange bis man wieder in der Menge verschwindet. Margits Wurzeln liegen in der Klassik: Sie studierte klassische Geige am Mozarteum Salzburg, daraufhin folgte Jazz und Improvisierte Musik an der Anton Bruckner Privatuniversität. All ihre bisherigen Einflüsse subsummieren sich zu einer persönlichen künstlerischen Handschrift. Die Geige verschmilzt mit den Effekten vom SP-404 (Roland), dem Microfreak von Arturia und ihrer Stimme. Durch die Effekte, die Margit verwendet, entsteht eine musikalische Freiheit, die eine Vielschichtigkeit erzeugt, die dem Menschsein Ausdruck verleiht und die Extreme der Emotionalität ausschöpft. Eine Frau, die sich ihre eigene Welt erschafft und auf die Wiederverzauberung dieser plädiert. Margits Musik spiegelt ihre Sicht auf die Gesellschaft wider und wie man als Frau sich den eigenen Weg frei bahnt."
skug: David Gratzer | margit gruba (2024), abgerufen am 22.10.2025 [https://skug.at/e/david-gratzer-margit-gruba/]08. Juli 2021
über: Mamma Fatale - MAMMA FATALE (EP; Mottalon Music, 2021)
"Zwischen Avantgarde, Jazz und Pop haben Mamma Fatale ihr Basislager aufgeschlagen. Von da aus werden die abenteuerlichsten musikalischen Gipfelstürme unternommen. Jeweils mit viel Raffinesse beschlagen und dabei eine Einheit zu sein, ist keine selbstverständliche Tugend. Die Musiker*innen von Mamma Fatale verfügen über reichlich davon, dabei gilt das Gemeinsame als oberstes Missionsziel. Jedem Mitglied wird sein rechtmäßiger Raum zugesprochen, der mit eigenem Input befüllt wird. Vieles wird im Kollektiv ausgearbeitet, was den weirden Charme dieser Musik ausmacht – unvorhersehbare Wendungen und dadaistische Abstecher inklusive. Schlanke sieben Songs umfasst das Album. An kreativem Witz mangelt es an keiner Stelle."
The Gap: Avantgardistische Gipfelstürme mit Groove – Mamma Fatale legen ihr Debütalbum vor (Maximilian Weissensteiner, 2021), abgerufen am 19.10.2021 [https://thegap.at/mamma-fatale-debuetalbum/]12. November 2020
"Was als Projekt für eine einzige Show in der Stadtwerkstadt Linz gedacht gewesen wäre, entwickelte binnen kürzester Zeit ein Eigenleben. Den MusikerInnen Gizem Kus, Daniela Gschirtz, Margit Gruber, Vicy Pfeil, Tzu-Min Lee, Sarah Brait und Michael Naphegyi blieb nach der überwältigend positiven Resonanz nichts anderes übrig, als Mamma Fatale weiterzuverfolgen. Seitdem hat sich das Kollektiv zwischen Pop und Jazz eine Nische erarbeitet. Diese wird mit einem groovenden Sound bedient, der eindringlich zum Tanz bittet. Bei aller individuellen Qualität wird die Band nach basisdemokratischem Verständnis geführt. Selbst nach wüsten Ausbrüchen in ungreifbare Sphären wird so immer zum gemeinsamen musikalischen Nenner zurückgefunden."
The Gap: Auf zu neuen Ufern – Videopremiere: Mamma Fatale »Take A Linzl« (Maximilian Weissensteiner), abgerufen am 17.06.2021 [https://thegap.at/auf-zu-neuen-ufern-videopremiere-mamma-fatale-take-a-linzl/]13. April 2020
"Mamma Fatale ist ein Gefühl, ein Erlebnis. Das Kollektiv lebt voller Energie und Hingabe für den Moment. Zelebriert wird groovige und tanzbare Musik. Ausschließlich Eigenkompositionen werden dargeboten. Sprühend glühend, glitzernd beflügelt - so war jener Abend im Juni 2019, an dem das Kollektiv zum ersten Mal die Bühne betrat. War er ursprünglich als einmalige Performance geplant, so wurde die Band von den überschwänglichen Reaktionen des Publikums eines Besseren belehrt."
Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Ö1 Kulturforum: MAMMA FATALE (Draggin' - Sarah Brait), abgerufen am 17.06.2021 [https://oe1.orf.at/ugcsubmission/view/08c5c82e-8ccf-4f46-81bf-e7e39748c0fe/MAMMA-FATALE-Draggin-Sarah-Brait]- Diskografie (Auswahl)
2025 Margit Gruber: 12 verrückte Träume - Martina Angenendt (AureaVox)
2024 The Last 10'30" - margit gruba (Single; Small Forms)
2024 Tales of The Unknown - Goidinger Matheis Collective (Alessa Records)
2021 Mamma • Fatale - MAMMA FATALE (LP; Mottalon Music)als Gast-/Studiomusiker
2020 Dear Beloved Asshole - Nnella (12"; very hairy records) // Track 6: I Accept- Literatur
mica-Archiv: MAMMA FATALE
2021 Ternai, Michael: "Im Vordergrund stehen die Musik und wir als Charaktere […]" - VICY PFEIL und SARAH BRAIT (MAMMA FATALE) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2025 "Edition Rosen" – Open-Air-Konzert im Rosengarten als Jubiläumsauftakt zu 25 Jahre "WIEN IM ROSENSTOLZ". In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
Webseite: Margit Gruba
SR-Archiv: Margit Gruber
Soundcloud: margit gruba
YouTube: margit gruba
Instagram: Margit Gruba
YouTube: MAMMA FATALE
cba – cultural broadcasting archive: Mamma Fatale (Radio FRO 105,0/Petra Moser, 2020)
cba – cultural broadcasting archive: Cafe Mulatschag - Mamma Fatale (Freies Radio Freistadt, 2022)
Normdaten
Wikipedia: Margit Gruber Wikipedia-Eintrag
Wikipedia-Personensuche: https://persondata.toolforge.org/p/Margit_Gruber
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 23. 10. 2025): Biografie Margit Gruber. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/213932 (Abrufdatum: 23. 10. 2025).